The young Jerry B. Anderson.
Mein erstes Girlfriend war ja Kristina. Sie wohnte ganz nah an Bordesholm. Also man musste von Kiel Richtung Hamburg driven und in Bordesholm outside. Ich walkte dann immer noch zwei Kilometer oder so zu ihrem Dorf. Ging nicht anders. Alle nannten sie "Spaten" weil sie mit ihren sehr jungen Jahren noch slim war, aber eigentlich fanden alle meine Freunde sie total scharf. Sie war frech und entwickelte sich später zur absoluten Top Maid. Figur auf jedenfall. Obwohl dann Annika kam. Ja. Meine zweite Freundin hieß Annika. Wie die Wild Animals Annika. Total witzig. Aber die Story kennen ja viele.
Heute gehts mal nur um den Mser. Mser Winkelsen ist ein Blogger, ein Model, ein optischer top Sun, aber damals. Ich fand das eigentlich schon damals, aber nicht alle Maids. Und vor allem nicht wenn man sich enorm vollaufen lässt.
Kristina feiert Geburtstag in so einer Scheune oder so. Ich durfe zur damaligen Zeit höchstens mal oben ein bisschen an ihr rumfummeln. Die Bimmses liefen noch nicht. Das war damals nicht wie heute. Gleich bimmsen. Damals dauerte das alles ein paar Monate und mal ganz ehrlich: Es ist doch auch herrlich wenn das Girlfriend dir erstmal zwei Monate schön einen keult, oder?
Wir hatten sogar Splashtücher unter ihrem Bett weil ich einfach zu viel in den Eggs hatte. Schon damals wie heute. Ich weiß auch nicht. Ich war immer schon ein Splasher.
Egal. Mser war auch auf der Party und benam sich absolut smart. Ich glaube es haben 50% aller Kieler friends, die von Kiel kamen, hier bei Bordesholm die Bude vollgekotzt.
Es war einfach uncool ein Girlfriend zu haben und so war ich teilweise abgeschrieben,
Viele fuhren also home nur Mser blieb. Ich kann mich erinnern. Im Nebenzimmer fummelte ich mal wieder an Kristina rum und nebenan lag der besoffene und kotzende Emser. Frech wie er war setzte er sich später mit der gesamten Familie an den Tisch und verlangte auch noch Brötchen. Die family hatte aber immer nur Ökobrot mit Marmelade und Quark oben drauf.
Ausserdem hatte Mser noch Kotzflecken auf seinem Jacket. Wirklich aus der Miami Vice Collection, denn wir alle wollten aussehen wie Don Johnson. Was uns natürlich nicht gelang.
Irgendwann riefen wir ein Taxi. Vorher drehte er noch durch und zog seine Hose runter. "Vollmond" nannten wir das. Er tat es draußen vor dem Küchentischfenster so dass die ganze Familie seinen Hintern sehen konnte.
Er hatte es sich bei ihnen verspielt und drivete weg. Ich wollte in diesem Moment schon wieder an Kristina rumfummeln. Ich konnte einfach immer splashen. 7-10 mal am Tag absplashen. Damasl wirklich möglich. Heute... Naja. 3-4 mal vielleicht. Aber auch nur wenn ich scharfe Days habe. :-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.